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Hubert AiwangerHubert Aiwanger
31.08.2011

Aktuelle Forsa-Umfrage: FW bei zehn Prozent!

Aiwanger: Wir nehmen die Verantwortung ernst

FREIE WÄHLER in aktuellen Umfragen bei 10 Prozent Aiwanger: Wir nehmen die Verantwortung ernst Pressemitteilung vom 31.08.2011 München (do). Die aktuelle Umfrage des Forsa-Instituts sieht die FREIEN WÄHLER in Bayern bei 10 Prozent. Die CSU fällt auf 41 Prozent, die FDP würde mit 3 Prozent den Einzug ins Parlament klar verfehlen. Damit hätte Schwarz-Gelb keine Regierungsmehrheit. Die SPD steigt auf 21 Prozent, Grüne auf 16 Prozent. Der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger: „Die FREIEN WÄHLER sind in einer Schlüsselrolle für die Zukunft Bayerns. Wir werden entscheiden, wer in Bayern regiert. Diese Verantwortung nehmen wir sehr ernst. Jetzt geht es darum, die richtigen Themen zu setzen: Stärkung des ländlichen Raums durch Ausbau des schnellen Internets, Erhalt wohnortnaher Arbeitsplätze, Schulen und Hausarztversorgung. Kleinere Klassen und mehr Lehrer auch in den Städten. Ausgewogene Bevölkerungsverteilung zwischen Stadt und Land, das heißt kein weiteres Anheizen des Zuzugs und damit Mietpreisexplosion in den Großstädten bei gleichzeitigem Ausbluten des flachen Landes. Deshalb keine weiteren Milliardenprojekte für Wachstum auf Pump wie die Dritte Startbahn. Faire Bedingungen für den öffentlichen Dienst, kostenfreies Kindergartenjahr, Ausbau von Seniorennetzwerken, regionale Energieversorgung und Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft und des Mittelstands. Es gibt viel zu tun.“ Neben den Sachthemen fordert Aiwanger auch einen anderen Politikstil in Bayern ein: „Der Landtag muss in Zukunft arbeiten wie ein gut funktionierender Gemeinderat. Man hört sich die Argumente der anderen an und unterstützt sie, wenn sie im Sinne der Bevölkerung sind. Den parteipolitischen Kindergarten wie ihn Schwarz-Gelb betreibt – alles ablehnen, was von den anderen kommt und dann einige Wochen später als eigenen Antrag einreichen - darf es künftig nicht mehr geben. Bayern braucht eine sachorientierte Regierung, keine machtbesessene.“


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