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MdL Florian Streibl, MdL Günther Felbinger, Hans Reich, MdL Peter Meyer, Ludwig Utschneider, Dr. Christian Spannagl
Peter MeyerPeter Meyer
Florian StreiblFlorian Streibl
06.12.2011

Bayerische Regional-KODA

FREIE WÄHLER treffen Vertreter der Kommission zur Ordnung des Diözesanen Arbeitsvertragsrechts für den Bereich der bayerischen (Erz-)Diözesen

Vertreter der Bayerischen Kommission zur Ordnung des Diözesanen Arbeitsvertragsrechts für den Bereich der Bayerischen (Erz-)Diözesen (Bayerische Regional-KODA), darunter deren Vorsitzender Hans Reich sowie die beiden Vertreter der angestellten Lehrkräfte an katholischen Schulen in Bayern, Ludwig Utschneider und Dr. Christian Spannagl, trafen sich am 06.12.2011 im Landtag zu einem Gespräch mit den Abgeordneten Peter Meyer (Vizepräsident des Bayerischen Landtags und Mitglied im Ausschuss des öffentlichen Dienstes), Florian Streibl (Parlamentarischer Geschäftsführer der FREIEN WÄHLER) und Günther Felbinger (Mitglied im Ausschuss des öffentlichen Dienstes). Die Bayerische Regional-KODA ist eine paritätisch besetzte Arbeitsrechts-Kommission im Bereich der katholischen Kirche Bayerns, die das Arbeitsvertragsrecht für die katholischen Angestellten im kirchlichen Dienst aushandelt. Diese Kommission regelt aktuell die Arbeitsvertragsbedingungen für knapp 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ca. 6000 davon sind angestellte Lehrkräfte. Schwerpunkte, der in sehr angenehmer Atmosphäre verlaufenen Unterhaltung waren das neue Dienstrecht sowie die finanzielle Gleichstellung kommunaler, kirchlicher und privater Schulen mit staatlichen Schulen. Die Vertreter der angestellten Lehrkräfte katholischer Schulen erkannten viele inhaltliche Übereinstimmungen mit den politischen Vorstellungen der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion zu den Themen Privatschulfinanzierung und Dienstrechtsreform. Einige der Forderungen wurden sowohl beim Doppelhaushalt 2009/2010  als auch bei den Haushaltsverhandlungen 2011/2012 durch parlamentarische Initiativen der FREIEN WÄHLER Landtagsfraktion bereits angemahnt. Die Gesprächsteilnehmer vereinbarten eine Fortsetzung des Dialogs und weitere Treffen.


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