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Hubert AiwangerHubert Aiwanger
12.10.2012

Donaustaustufe mit FREIEN WÄHLERN nicht zu machen

Donauausbau: FREIE WÄHLER fordern von CSU Klarheit in Staustufenfrage

München. Ein „klares und zügiges Nein“ der CSU zur Donaustaustufe fordern die FREIEN WÄHLER. Deren Vorsitzender Hubert Aiwanger: „Alle Landtagsparteien mit Ausnahme der CSU sind gegen diese Milliarden-Steuergeldverschwendung. Allein das Gutachten hat schon 33 Millionen Euro gekostet, wofür der Freistaat 5,5 Millionen hinblättern musste, den Rest EU und Bund. Die Baukosten der Staustufe wurden bereits vor Jahren auf eine halbe Milliarde Euro geschätzt, seitdem sind die Kosten im Bausektor deutlich gestiegen. Auch die befürchteten Gebäude- und Infrastrukturschäden entlang der Donau durch den steigenden Grundwasserspiegel aufgrund der Staustufe wären immens und kaum zu beziffern. Wir haben in Bayern Wichtigeres zu tun, als Gebäude mutwillig unter Wasser zu setzen. Wenn die CSU die Staustufe bauen will, dann braucht sie die absolute Mehrheit. Mit den FREIEN WÄHLERN ist weder vor noch nach der Landtagswahl eine Donaustaustufe zu machen.“


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