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Nikolaus KrausNikolaus Kraus
Hubert AiwangerHubert Aiwanger
09.02.2017

FREIE WÄHLER fordern Aus für Kampagne des Bundesumweltministeriums

Kraus: Diese Diffamierung des bäuerlichen Berufsstandes ist nicht hinnehmbar

München. Die FREIEN WÄHLER machen sich für ein sofortiges Ende der Kampagne „Gut zur Umwelt. Gesund für alle“ des Bundesumweltministeriums stark. In einem Dringlichkeitsantrag fordern sie die Bayerische Staatsregierung heute im Plenum des Bayerischen Landtags auf, sich auf Bundesebene umgehend für einen Stopp der Plakataktion einzusetzen.

„Diese unsägliche Kampagne stößt nicht nur in der Landwirtschaftsbranche auf breite Ablehnung. Ein ganzer Berufsstand wird öffentlich diffamiert und an den Pranger gestellt“, erklärt Nikolaus Kraus, Mitglied im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags und selbst Landwirt. Kraus weiter: „Wir FREIE WÄHLER erwarten, dass diese Beleidigungen unserer Landwirte sofort gestoppt werden. Bundeskanzlerin Merkel muss sich von ihrer Bundesumweltministerin klar und deutlich distanzieren.“

Ein Bundesministerium dürfe nicht mit pauschalierenden Aussagen Stimmung gegen die Landwirtschaft machen. „Diese Kampagne trifft die Bauern ins Herz, weil es sie pauschal als Tierquäler und Umweltverschmutzer hinstellt. Die schwarz-rote Bundesregierung fährt die Bauern wirtschaftlich an die Wand und betreibt jetzt noch gezielte Rufschädigung. Das ist skandalös“, stellt Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, fest.


Hinweis: Den erwähnten Dringlichkeitsantrag finden Sie
<link http: fw-landtag.de fileadmin user_upload da_bauernregeln_freie_waehler_neu.pdf external-link-new-window external link in new>HIER.

 


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