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Thorsten GlauberThorsten Glauber
24.01.2017

FREIE WÄHLER fordern Einführung eines Baukindergeldes noch vor der Bundestagswahl

Glauber: Echte Hilfe für junge Familien statt Wahlkampfgetöse

München. Die FREIEN WÄHLER fordern die Einführung eines Baukindergeldes noch vor der Bundestagswahl im kommenden Herbst. „Angesichts immer strengerer Kreditvorschriften seitens der Europäischen Union können wir so vor allem junge Familien unterstützen, die Wohneigentum erwerben wollten“, erklärt <link http: fw-landtag.de mdls thorsten-glauber external-link-new-window external link in new>Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und baupolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion. Sowohl CDU als auch Bundesbauministerin Hendricks wollten eigenem Bekunden zufolge junge Familien stärker unterstützen.

Versprechen vor der Wahl einlösen 

Die Forderung der CSU nach einem Baukindergeld hält Glauber allerdings für eine Wahlkampf-Blendgranate. „Die Christsozialen packen das Baukindergeld als reinen Wahlkampfschlager aus und fordern nun bis zu 12.000 Euro Baukindergeld pro Kind. Wäre es der Union wirklich ernst mit dem Thema, hätte sie es längst durchsetzen und einführen können“, so Glauber. „Deshalb muss die Wiedereinführung des Baukindergeldes noch vor der Bundestagswahl erfolgen. Wenn es Union und SPD mit dieser sinnvollen Forderung wirklich ernst meinen, müssen sie dafür nicht erst die Wahl abwarten.“

20.000 Euro pro Kind

In ihrem Dringlichkeitsantrag fordern die FREIEN WÄHLER außerdem eine Höhe des Baukindergeldes von 20.000 Euro pro Kind – verteilt über zehn Jahre.Junge Familien würden somit 2.000 Euro pro Jahr für jedes Kind erhalten, wenn sie selbst bauen oder sich eine Wohnung bzw. ein Haus kaufen.

Hinweis: Den Dringlichkeitsantrag der FREIEN WÄHLER finden Sie unten links.

 


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