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25.04.2017

FREIE WÄHLER machen sich für steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung stark

Muthmann: CSU-Fraktion hat eingelenkt – Dringlichkeitsantrag im Plenum angenommen

München. Weniger Bürokratie, dafür mehr Unterstützung für den Mittelstand: Die FREIEN WÄHLER fordern die Staatsregierung in einem Dringlichkeitsantrag auf, sich dafür einzusetzen, Forschung und Entwicklung steuerlich zu fördern – unter besonderer Berücksichtigung der Belange kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU). „Angesichts des globalen Standortwettbewerbs ist Deutschland als führendes Industrieland darauf angewiesen, Hightech-Unternehmen im Land zu halten. Dies gilt insbesondere für die hoch innovativen Mittelstandsbetriebe“, betont <link http: www.alexander-muthmann.de external-link-new-window external link in new>Alexander Muthmann, stellvertretender Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion.

Eine pauschale steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung, wie sie die FREIEN WÄHLER fordern, sei gerade für kleine und mittelständische (KMU) sowie junge Unternehmen hilfreich, so Muthmann. Im Gegensatz zu Mitteln aus Förderprogrammen schaffe eine steuerliche Förderung Planungssicherheit und müsse nicht mit hohem administrativem Aufwand beantragt werden. Zudem entfalte sie sofort eine große Breitenwirkung und fördere damit Innovationen, die für Deutschland und besonders für den Technologiestandort Bayern unverzichtbar seien.

Die CSU-Fraktion hatte den Dringlichkeitsantrag der FREIEN WÄHLER im Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags zunächst abgelehnt – im Wirtschaftsausschuss und Plenum dann jedoch zugestimmt. „Es ist sehr erfreulich, dass die für die Mittelstandsförderung so wichtige Forschungsförderung seitens des Freistaates nun doch auf den Weg gebracht werden kann“, erklärt Muthmann.

Hinweis: Den erwähnten Dringlichkeitsantrag finden Sie unten links Unter „Weitere Informationen“.


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