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Unser Pressefoto, das Ihnen zur freien Verwendung steht, zeigt von links: Willi Galleitner, 1. Bürgermeister Stubenberg; Werner Schißl, Kreisratsvorsitzender Rottal-Inn; (beide FREIE WÄHLER) sowie Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion.
Hubert AiwangerHubert Aiwanger
03.06.2016

FREIE WÄHLER-Vorsitzender informierte sich im Landkreis Rottal Inn über Folgen der Hochwasserkatastrophe

Aiwanger spricht sich für „Fonds kommunale Infrastruktur“ aus

Simbach. FREIE WÄHLER-Vorsitzender Hubert Aiwanger hat sich angesichts der Hochwasserkatastrophe in Niederbayern tief betroffen gezeigt. Bei einem Besuch des Landkreises Rottal-Inn äußerte Aiwanger Bestürzung über das Leid der Betroffenen und die immensen Schäden, welche die Flut hinterlassen habe: „Wir trauern um die Opfer dieser furchtbaren Naturkatastrophe. Den Angehörigen der Toten und den Tausenden weiteren Betroffenen drücken wir unsere tief empfundene Anteilnahme aus.“ Zugleich dankte Aiwanger den Einsatzkräften: „Die Rettungskräfte haben viele Menschenleben gerettet – dafür schulden wir alle ihnen größten Dank und besondere Anerkennung.“

Aiwanger informierte sich im Katastrophengebiet über die Lage. Dabei berichtete auch der 1. Bürgermeister der Gemeinde Stubenberg Willi Galleitner (FREIE WÄHLER) von gewaltigen Schäden an Gebäuden und Straßen: „Wir müssen uns überlegen, wie wir künftig den Hochwasserschutz noch verbessern können. Aber das Wichtigste ist, dass wir den betroffenen Menschen jetzt schnell helfen.“ Die Beseitigung der Schäden stelle ausnahmslos alle betroffenen Gemeinden vor große Herausforderungen, so Galleitner.

Aiwanger fordert deshalb einen Hilfsfonds des Staates für kommunale Infrastruktur, um Unwetterschäden an Straßen, Brücken und Kanälen sowie Aufwendungen der Bauhöfe bei den Instandsetzungen zu entschädigen. Eine Soforthilfe, die partnerschaftlich zwischen Freistaat, flutgeschädigten Bewohnern und ihren Kommunen umgesetzt werden soll. „Dazu haben wir FREIEN WÄHLER in dieser Woche bereits einen Dringlichkeitsantrag in den Bayerischen Landtag eingebracht. Diese Unterstützung sind wir den Menschen in Niederbayern schuldig“, so Aiwanger.


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