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Hubert AiwangerHubert Aiwanger
27.04.2012

FREIE WÄHLER zur Debatte um Elektromobilitätsprojekt „E-Wald“

Aiwanger begrüßt ersten Lichtblick und fordert weitere Anstrengungen

Die FREIEN WÄHLER setzen sich auch weiter für die Elektromobilitäts-Region „E-Wald“ ein. Statt in einer Aktiengesellschaft sollen die beteiligten Kommunen und Firmen jetzt in einer GmbH organisiert werden. In der Debatte um das auf der Kippe stehende Projekt von sechs Bayerwald-Gemeinden und der Fachhochschule Deggendorf begrüßt Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER, dass sich eine erste Entscheidung bezüglich der Gesellschaftsform abzeichnet: „Damit ist wenigstens eine dringend nötige Entscheidung gefallen. Das Wirtschaftsministerium muss mit Hochdruck daran gehen, die weiteren bisher verschleppten Fragen zu beantworten. Dieses Projekt hat Zukunftspotential und Ostbayern braucht dieses Projekt.“

Die FREIEN WÄHLER haben in einem Dringlichkeitsantrag gestern im Bayerischen Landtag die Staatsregierung aufgefordert, die Träger der Modellregion E-Wald um eine Fortsetzung der Förderung mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen . Dieser Antrag wurde in den Ausschuss verwiesen. Aiwanger hierzu: „Insbesondere mit einer engen Kooperation mit der Bahn wird die E-Mobilität in dieser Region eine Erfolgsgeschichte werden. Es ist nicht Akzeptabel, dass dieses Projekt durch politische Tatenlosigkeit und Fehlentscheidungen auf Grund von Lobby-Einflüssen kaputt gemacht würde.“


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