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Thorsten GlauberThorsten Glauber
23.12.2013

Glauber zur Kritik des Verkehrsministers

„Herrmann attackiert Betreiber von Bahnlinie München-Salzburg“

„Anstatt sich künstlich aufzuregen soll Verkehrsminister Herrmann doch einfach handeln: Der Freistaat hat die Strecke der Bayerischen Oberlandbahn über die BEG selbst ausgeschrieben. Wenn die vertraglich vereinbarte Leistung nicht erbracht wird, müssten konsequent Vertragsstrafen eingefordert werden. Solange dies unterlassen wird, spielt der private Betreiber Veolia weiter Katz und Maus mit der Bayerischen Staatsregierung. Ähnliche Probleme gibt es auch in Mittel- und Oberfranken. Die Ursache scheint in der grundsätzlichen Konstruktion der BEG-Ausschreibungen und in nicht durchgesetzten Vertragsstrafen zu liegen. Die privaten Betreiber tanzen der Staatsregierung auf der Nase herum – zu Lasten der Qualität für unsere Bahnfahrer.“


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