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Eva GottsteinEva Gottstein
21.05.2015

Gottstein: Individuelle Förderung von Jungen und Mädchen nur durch kleine Klassen möglich

Eva Gottstein, MdL und jugendpolitische Sprecherin der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, zum Bericht der Staatsregierung zur Förderung von Jungen und Mädchen sowie zu Untersuchungen von monoedukativem bzw. koedukativem Unterricht:

„Der heutige Bericht der Staatsregierung – initiiert durch den <link https: www.bayern.landtag.de www elantextablage_wp17 drucksachen folgedrucksachen external-link-new-window external link in new>Antrag der FREIEN WÄHLER – zeigt, dass das Thema ‚gleiche Förderung von Jungen und Mädchen‘ immerhin inzwischen bei der Staatsregierung und in unseren Schulen angekommen ist. Die Erkenntnis, dass die beste Förderung von Jungen und Mädchen immer noch die ist, die unabhängig vom Geschlecht individuell auf das einzelne Kind eingeht, setzt aber <link http: fw-landtag.de aktuelles aktuelles-details detail news forderung-nach-kleineren-grundschulklassen external-link-new-window external link in new>entsprechend kleine Klassen voraus, was die FREIEN WÄHLER seit Jahren fordern. Die Aussage des Berichts, die gestellten Aufgaben in der Schule sollten gleichermaßen der Lebenswelt von Mädchen und Jungen entsprechen, ist deshalb eigentlich eine Selbstverständlichkeit, wird aber vom Kultusministerium selbst nicht immer eingehalten. Das zeigt zum Beispiel die letztjährige Aufgabenstellung zum Quali im Fach Deutsch: Die Protagonisten beider zur Auswahl gestellten Texte waren männlich!“


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