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Unser Foto zeigt (v.l.) die Abgeordneten Prof. Dr. Michael Piazolo, Hubert Aiwanger, Christoph Schulze, Benno Zierer und Bernhard Pohl.
Hubert AiwangerHubert Aiwanger
27.11.2014

Kennenlerngespräch mit dem Abgeordneten Christoph Schulze aus Brandenburg

Aiwanger: FREIE WÄHLER in immer mehr Regionen Deutschlands erfolgreich

München. Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion ist am Donnerstag mit dem Abgeord­neten der Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen/FREIE WÄHLER, Christoph Schulze, zu einem Kennenlerngespräch zusammengekommen. Schulze entstammt der DDR-Bürgerrechtsbewegung, seinen Wahlkreis gewann er seit 1990 stets direkt. Im Jahr 2014 wechselte Schulze aus politischer Unzufriedenheit mit der SPD zu den Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen/FREIE WÄHLER und ermöglichte dem Wahlbündnis auf diese Weise einen direkten Einzug von drei Abgeordneten in den Brandenburger Landtag. „Keine Politik über die Köpfe der Menschen hinweg“ sei sein Leitmotto, das er aus den Wendetagen des Jahres 1989 bis in die heutige Zeit mitgenommen habe, so Schulze.

Fraktionschef Hubert Aiwanger und Schulze waren sich einig, dass ein bundesweit flächendeckender Erfolg der FREIEN WÄHLER durchaus möglich wäre. „In Bayern und Brandenburg sind wir im Landtag und mittlerweile ist auch unsere Vertretung im Europaparlament Realität. Wir werden weiter stärker werden, weil wir gute Politik machen“ gab Aiwanger das Ziel für die kommenden Jahre aus. Die Themen der FREIEN WÄHLER in Bayern und Brandenburg seien fast deckungsgleich. Hier wie dort forderten die FREIEN WÄHLER eine finanzielle Stärkung der Kommunen. Die schlechte Ausstattung der Polizei wird in beiden Bundesländern ebenso bemängelt wie die immer weiter zerbröselnde Infrastruktur. „Und während die FREIEN WÄHLER im Freistaat gegen eine dritte Startbahn am Flughafen München kämpfen, gehen sie in Brandenburg gegen die Belastungen des Chaosflughafens für die Bevölkerung vor“, sagte Aiwanger.

Viele Gemeinsamkeiten also zwischen Schulze und den Abgeordneten der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion – und Einigkeit darüber, dass die FREIEN WÄHLER ein zweistelliges Wählerpotential aufweisen. Künftig werde man sich noch besser mitein­ander vernetzen, so das Resümee des Gesprächs.


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