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Thorsten GlauberThorsten Glauber
30.09.2014

Kürzung der regionalen Wirtschaftsförderung nicht akzeptabel

FREIE WÄHLER: Machtkampf von Söder und Aigner schadet dem Wirtschaftsstandort Bayern

München. Während der bayerische Gesamthaushalt seit dem letzten Doppelhaushalt 2013/14 um rund drei Milliarden Euro zugelegt hat, muss das Wirtschaftsministerium im vorgelegten Entwurf der Staatsregierung bluten. Es wird offenkundig, dass der durch Eitelkeiten von Finanzminister Söder und Wirtschaftsministerin Aigner heraufbeschworene Machtkampf innerhalb der CSU zum Schaden am Wirtschaftsstandort Bayern führt.

Gerade die massive Kürzung der regionalen Wirtschaftsförderung stößt auf erhebliche Kritik bei Thorsten Glauber, dem stellvertretenden Vorsitzenden und wirtschaftspolitischen Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Bayerns Bürger haben die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in die Verfassung geschrieben, die CSU-Staatsregierung missachtet mit dem ihr eigenen Machtverständnis diesen Beschluss.“

„Die regionale Wirtschaftsförderung ist gerade für die Unternehmen im ländlichen Raum enorm wichtig. Eine Senkung dieser Mittel hat nicht absehbare Folgen für zahlreiche Arbeitsplätze in der Region. Wir FREIE WÄHLER werden dieses Vorgehen der Staatsregierung verhindern“, erklärtGlauber.


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