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Florian StreiblFlorian Streibl
19.12.2019

Streibl: Forderung nach CO2-Preis auf tierische Produkte entlarvt gefährliche Ideologie der Grünen

Florian Streibl, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, zur Meldung „Grüne fordern CO2-Aufpreis auf tierische Lebensmittel“ auf welt.de:
 
„Durch die Forderung der Grünen nach einem CO2-Preis auf tierische Produkte wird die gefährliche Ideologie der Grünen deutlich. Denn wer einen solchen Preis einführt, der muss sich die soziale Frage gefallen lassen. Lebensmittel aus tierischen Produkten würden im Fall einer CO2-Bepreisung für viele in unserer Gesellschaft noch teurer und vielleicht sogar unerschwinglich. Die Folge wäre, dass die Spaltung zwischen Arm und Reich noch mehr vorangetrieben würde – und der Konsum von Billigware befeuert. Die Grünen arbeiten mit ihrer Forderung eindeutig gegen den Grundsatz der ‚Einigkeit‘ in unserer Gesellschaft. Mit ihrer ideologischen Politik haben sie bereits den Arbeitsplätzen in der Automobilproduktion den Kampf angesagt – und nun auch jenen in der Landwirtschaft und im Einzelhandel. Dem Klimawandel ist entgegenzutreten – das steht außer Frage. Das darf aber nicht durch eine reaktionäre Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik geschehen. Erfolgreiche Klimapolitik gelingt nur durch Fortschritt – und dazu braucht es neue Technologien und neue Energiekonzepte.“


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