Pressemitteilungen
23.04.2014

Streit um Gymnasiumsdauer

Zitat FREIE WÄHLER zu: „Umfrage ergibt: Unternehmer im Streit um Gymnasiumsdauer uneins“

„Bereits einmal hat die Staatsregierung im blinden Eifer um schnelleren Berufszugang dem Drängen der bayerischen Unternehmen bei der Reform des Gymnasiums zum G8 klein beigegeben. Sicherlich kann man einen Fehler machen, aber es wäre Dummheit, diesen zu wiederholen. Jetzt, da alle zurück zur längeren Gymnasialzeit wollen, dürfen pädagogische Gründe nicht wieder außen vor gelassen werden. Wir müssen bei schulischen Reformen endlich das Kind und nicht den Profit in den Vordergrund stellen – das neue bayerische Gymnasium muss sich nach den Bedürfnissen und Interessen der Schülerinnen und Schüler richten. ‚Mehr Zeit zum Lernen und Leben‘, so lautet der Schlüssel zu einem zukunftsorientierten Gymnasium. Ein erfolgreiches Volksbegehren der FREIEN WÄHLER ist die Voraussetzung dafür, dass sich wirklich fundamental etwas ändert.“


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