15,3 Prozent für FREIE WÄHLER bei Landtagswahl
Streibl: Ein grandioses Ergebnis!
Florian Streibl, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, zu den aktuellen Hochrechnungen zur Landtagswahl (Stand 20:08 Uhr), die den FREIEN WÄHLERN 15,3 Prozent der Wählerstimmen ausweisen:
„Welch ein grandioses Ergebnis für unsere Fraktion! Ersten Hochrechnungen zufolge können wir FREIE WÄHLER 15,3 Prozent der Wählerstimmen auf uns vereinen – das entspricht einer Steigerung um mehr als drei Prozentpunkten gegenüber unserem Ergebnis von 11,6 Prozent im Jahr 2018! Damit ist eingetreten, was uns noch vor einem Jahr niemand zugetraut hätte: Wir gehen als klare Wahlsieger aus der Landtagswahl hervor und werden künftig voraussichtlich als dritttstärkste Kraft im Landtag die Zukunft unseres wunderbaren Freistaats mitgestalten.
Mein großer Dank gilt in diesem Zusammenhang unseren drei Ministern: Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat Bayern sicher durch die Corona-Pandemie und eine schwere Energiekrise navigiert. Umweltminister Thorsten Glauber hat ein Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht, das europaweit einzigartig ist. Und trotz Dauerkrisenmodus wegen Pandemie und Ukrainekriegs hat Kultusminister Michael Piazolo wichtige Weichenstellungen für den Bildungsstandort Bayern vornehmen können. Auch unsere beiden Staatssekretäre Anna Stolz und Roland Weigert haben mit großem Engagement und sehr viel Sachverstand zur erfolgreichen Regierungsarbeit beigetragen.
Mein Dank gilt in besonderem Maße unserer gesamten Fraktion. Seit unserem erstmaligen Einzug in den Landtagvor 15 Jahren sind wir zu einem unschlagbaren Team zusammengewachsen und haben gemeinsam viel bewegt. Es ist diesem Zusammenhalt zu verdanken, dass wir Bayern in vielen Bereichen entscheidend voranbringen und wichtige Akzente setzen konnten. Das heutige Wahlergebnis belegt, dass unsere Arbeit von den Menschen im Freistaat wahrgenommen und geschätzt wird. Dieser Wahlerfolg ist für uns nicht nur eine Bestätigung. Er ist vor allem ein Ansporn, unsere sachorientierte, pragmatische Arbeit in den kommenden fünf Jahren zum Wohle Bayerns fortzusetzen.“