Wahl zur Intendantin des Bayerischen Rundfunks: FREIE WÄHLER-Fraktion gratuliert Dr. Katja Wildermuth

Florian Streibl, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, sowie Manfred Eibl, medienpolitischer Fraktionssprecher, zur Wahl von Dr. Katja Wildermuth zur Intendantin des Bayerischen Rundfunks:

Streibl:
"Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion gratuliert Dr. Katja Wildermuth sehr herzlich zur Wahl zur Intendantin des Bayerischen Rundfunks. Gerade in der Intendanz sehen wir eine überragend wichtige Aufgabe für den Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung – denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist systemrelevant. Ein fairer, unabhängiger und politisch ausgewogener Qualitätsjournalismus, der seine Aufgabe als Faktor der Meinungsbildung zum Wohle aller und für die Freiheit aller wahrnimmt, ist wichtiger denn je. Der Freistaat muss es uns wert sein, dass ihm die Besten unserer demokratischen Institutionen vorstehen. Insofern wünsche ich Frau Dr. Wildermuth viel Erfolg und eine glückliche Hand. Zugleich danke ich dem scheidenden Intendanten Ulrich Wilhelm, der den BR in der Zeit des digitalen Umbruchs maßgeblich geprägt hat.“
 
Eibl:
„Ich gratuliere Dr. Katja Wildermuth herzlich zur Wahl und bin gespannt, welche neuen inhaltlichen Schwerpunkte sie als BR-Intendantin setzen wird. Der vom gegenwärtigen Intendanten Ulrich Wilhelm angeschobene, sehr erfolgreiche trimediale Umbau der viertgrößten ARD-Anstalt ist nun abgeschlossen. Von Wilhelms Nachfolgerin erhoffe ich mir, dass sie den BR noch näher an Lebenswirklichkeit und Probleme der Menschen im ländlichen Raum heranführen wird. Denn Voraussetzung für gleichwertige Lebensverhältnisse im gesamten Freistaat ist eine Berichterstattung über die spezifischen Probleme der Regionen abseits der Metropolen – so, wie sie auch vom privaten Rundfunk in Bayern hervorragend geleistet wird. Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion steht zum dualen Rundfunksystem in Bayern. In Zeiten von Fake News und Verschwörungstheorien kommt unseren Massenmedien große Bedeutung zu – ganz besonders dem Bayerischen Rundfunk.“