Pressemitteilungen
Florian StreiblFlorian Streibl
29.02.2024

FREIE WÄHLER-Fraktion gratuliert Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer zur Verleihung des Bayerischen Verfassungsordens

Streibl: Ein Abgeordneter, der Menschen Orientierung und Hilfe gab

München. Der ehemalige FREIE WÄHLER-Landtagsabgeordnete Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer ist am Donnerstag mit dem Verfassungsorden des Freistaats Bayern ausgezeichnet worden. Damit würdigt der Bayerische Landtag Bauers langjähriges politisches Engagement. „Für seinen unermüdlichen Einsatz in den letzten fünfzehn Jahren zolle ich Peter Bauer allergrößten Respekt“, so der Vorsitzende der FREIE WÄHLER-Fraktion Florian Streibl.

Während seiner Arbeit als Landtagsabgeordneter sowie Patienten- und Pflegebeauftragter der Bayerischen Staatsregierung habe Bauer unzählige Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und Organisationen für Menschen mit Behinderungen besucht. „Ihm lag stets am Herzen, sich vor Ort über individuelle Herausforderungen zu informieren und mit den Menschen sowie dem Pflegepersonal persönlich zu sprechen. Auf diese Weise konnte er in vielen Fällen Verbesserungen erreichen, die zum Wohl der Patienten umgesetzt wurden. Damit hat sich Peter Bauer in herausragender Weise um das Gemeinwohl verdient gemacht“, so Streibl weiter.

Bauers Einsatz sei gerade während der Corona-Pandemie von großer Bedeutung gewesen. „Er hat zahlreiche Hilferufe vollkommen überlasteter Betroffener entgegengenommen und in dieser besonders schwierigen Zeit Orientierung, Hilfe und Unterstützung gegeben“, lobt Streibl. Durch den ständigen Austausch mit maßgeblichen Entscheidungsträgern im Gesundheits- und Pflegebereich sei es Bauer wiederholt gelungen, auch in vermeintlich kleineren Einzelfällen zu pragmatischen Lösungen zu kommen.

Peter Bauer war stets mit Herz und Seele bei den Menschen vor Ort und hat den Bayerischen Landtag mittels zahlreicher Anträge und Gesetzesinitiativen auf ihre berechtigten Anliegen aufmerksam gemacht. Seine Auszeichnung mit dem Bayerischen Verfassungsorden ist auch deshalb mehr als verdient“, so Streibl abschließend.  


Archiv