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Thorsten GlauberThorsten Glauber
27.04.2015

Klausur in Straubing: Abgeordnete im Silicon Valley der nachwachsenden Rohstoffe

Glauber: Weniger Koalitionsgipfel und mehr Engagement für die Energiewende

München. Es wird als Silicon Valley der nachwachsenden Rohstoffe bezeichnet – das <link http: www.konaro.de external-link-new-window external link in new>Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe (KoNaRo) in Straubing. Dort haben sich die FREIEN WÄHLER im Rahmen ihrer Frühjahrsklausurtagung über die Forschung bezüglich nachwachsender Rohstoffe und erneuerbarer Energien informiert. Im KoNaRo sind drei Institutionen zusammengefasst: Das <link http: www.tfz.bayern.de external-link-new-window external link in new>Technologie- und Förderzentrum (TFZ), das <link http: www.wz-straubing.de external-link-new-window external link in new>Wissenschaftszentrum Straubing (WZS) sowie der gemeinnützige Verein <link http: www.carmen-ev.de external-link-new-window external link in new>C.A.R.M.E.N. e.V, der die Zusammenarbeit zwischen Staat, Wissenschaft, Land und Forstwirtschaft koordiniert

„Uns wurde wieder einmal die mangelnde Verlässlichkeit der Energiepolitik vor Augen geführt“, so der energiepolitische Fraktionssprecher <link http: fw-landtag.de mdls thorsten-glauber external-link-new-window external link in new>Thorsten Glauber. Die hervorragende Forschungsarbeit des KoNaRo werde jedoch durch falsche Entscheidungen der Politik konterkariert. „Durch die fast vollständige steuerliche Gleichbehandlung von Biodiesel und Pflanzenöl mit fossilem Diesel ist der Markt für diese zusammengebrochen. Im Erneuerbare-Energien-Gesetz wurde die Vergütung für nachwachsende Rohstoffe abgeschafft. Beides hat die CSU in Berlin billigend in Kauf genommen.“

Statt ergebnisloser Koalitionsgipfel sei mehr ehrliches Engagement für die Energiewende vonnöten, so Glauber.


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