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Hubert AiwangerHubert Aiwanger
11.09.2012

Aktuelle Bundestagsumfrage sieht FREIE WÄHLER bei 2 Prozent

Aiwanger: Der Grundstein ist gelegt

München. Positiv bewertet der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger, das jüngste Umfrageergebnis des Meinungsforschungsinstituts INSA im Auftrag von BILD, wonach die FREIEN WÄHLER zwei Prozent der Stimmen hätten, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre. CDU/CSU lägen bei 37 Prozent, SPD 28 Prozent, Grüne 14 Prozent, Linke und Piraten jeweils 6 Prozent und die FDP bei 4 Prozent. Aiwanger: „Wir sind gerade erst dabei, uns bundespolitisch zu Wort zu melden und liegen schon bei zwei Prozent. Damit würde schon heute jeder fünfzigste Wähler in Deutschland FREIE WÄHLER wählen. Wir haben mit der Ablehnung der Euro-Rettungsschirmpolitik und der Forderung nach einer soliden Euro-Finanzpolitik ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber den ESM-Parteien Schwarz-Gelb-Rot-Grün. In den nächsten Monaten wird dieses Thema noch mehr Brisanz erfahren – und damit auch die Aufmerksamkeit für die FREIEN WÄHLER zunehmen. Wir haben die realistische Chance, bei der Bundestagswahl 2013 die FDP zu überholen und in den Bundestag einzuziehen - als neue liberal-wertkonservative Kraft mit starken kommunalen Wurzeln.“ Aktuelle Landtags-Wahlumfragen sehen die FREIEN WÄHLER in Bayern bei rund 8 Prozent der Wählerstimmen.


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