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Florian StreiblFlorian Streibl
13.11.2023

Bayerischer Landtag empfängt Angehörige deutsch-israelischer Hamas-Geiseln

Streibl: Wir stehen fest an der Seite Israels!

München. Der Bayerische Landtag hat am Montag die Generalkonsulin des Staates Israel Talya Lador-Fresher und eine Gruppe von Angehörigen deutsch-israelischer Geiseln der Hamas im Maximilianeum empfangen. An der Veranstaltung nahm auch die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion teil. Deren Vorsitzender Florian Streibl sagte, er verurteile den Terror der Hamas sowie den brutalen Überfall auf Israel aufs Schärfste: „All das richtet sich gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten. Ziel der Hamas ist es, die Sicherheit und das Existenzrecht Israels zu erschüttern. Israel muss sich gegen diesen Terror wehren und bedarf dazu weltweiter Solidarität.“

Überfallkommandos der Terrororganisation waren am 7. Oktober auf israelisches Territorium vorgedrungen und hatten auf offener Straße wehrlose Zivilisten hingerichtet. Noch immer feuern sie aus den Palästinensergebieten Raketen auf israelische Siedlungen und Städte. Hamas-Kämpfer enführten zudem zahlreiche Israelis in den Gazastreifen und halten sie bis heute dort fest, während ihre Familien täglich um sie bangen. „Die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion steht fest an der Seite Israels und ist in ihren Gedanken und Gebeten bei den entführten Geiseln in Gaza. Im Namen der gesamten Fraktion drücke ich den Familien und Angehörigen meine tiefe Anteilnahme aus. Wir hoffen, dass sich das Schicksal jener, die sich aktuell in Gefahr befinden, schnell zum Guten wenden wird“, so Streibl weiter.

Seit dem barbarischen Angriff der Hamas auf Israel haben antisemitische Straftaten auch in Deutschland deutlich zugenommen. „Wir müssen nun alle Kräfte bündeln und sämtliche Anstrengungen unternehmen, um jüdisches Leben hierzulande zu schützen“, erklärte Streibl. Denn die Sicherheit der Jüdinnen und Juden habe für die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion oberste Priorität. „Wir kämpfen für eine Gesellschaft, in der kein Mensch wegen seines Glaubens, seiner Rasse, seiner Herkunft oder politischen Anschauung diskriminiert oder gar verfolgt wird. Deshalb werden wir uns auch weiterhin entschlossen gegen Antisemitismus einsetzen – denn Menschenfeindlichkeit hat in unserer Gesellschaft keinen Platz“, betonte Streibl abschließend.      


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