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Hubert AiwangerHubert Aiwanger
22.11.2016

FREIE WÄHLER entsenden zehn Wahlleute zur Bundesversammlung 2017

Aiwanger: Vertrauen der Bürger in die Politik zurückgewinnen - Bundespräsidenten direkt wählen

München. Politik für die Bürger ist das Credo der FREIEN WÄHLER. Deswegen stellen sie einen eigenen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten: Den Juristen, Kommunalpolitiker und langjährigen TV-Richter Alexander Hold. „Gerade, wenn die Bürger den Eindruck gewinnen müssen, dass das höchste Amt im Staat von den Vorsitzenden der großen Parteien im Alleingang vergeben wird, braucht unsere Demokratie eine Alternative, der die Menschen vertrauen können“, ist Hold überzeugt. Er wird am 12. Februar 2017 als Wahlmann in die Bundesversammlung einziehen – und mit ihm neun weitere FREIE WÄHLER.

Wahlfrauen und -männer der FREIEN WÄHLER

Hierzu gehören die Landtagsabgeordneten Eva Gottstein, Jutta Widmann, Thorsten Glauber, Prof. Dr. Michael Piazolo, Johann Häusler, Dr. Leopold Herz und Benno Zierer. Zudem fungieren der stellvertretende Landrat von Miltenberg und Bürgermeister von Mönchberg Thomas Zöller sowie der Vorsitzende der Jungen Freien Wähler Matthias Penkala als Wahlmänner. Als Ersatzwahlmänner sind die Abgeordneten Nikolaus Kraus, Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, Alexander Muthmann und Joachim Hanischvorgesehen.

Aiwanger leitet Delegation

Fraktionschef Hubert Aiwanger führt wie schon bei den vergangenen drei Bundespräsidentenwahlen die FREIE WÄHLER-Delegation in Berlin an und erneuert seine Forderung nach mehr direkter Demokratie in Deutschland: „Auch wenn Union und SPD Frank-Walter Steinmeier bereits als neuen Bundespräsidenten feiern, bin ich überzeugt, dass Alexander Hold das Rennen machen würde, wenn der Bundespräsident direkt vom Volk gewählt würde. Er ist der Mann, der das Vertrauen der Bürger in die Politik wiederherstellen kann. Für diese politische Botschaft werden die Wahlfrauen und -männer der FREIEN WÄHLER am 12. Februar 2017 ihre Stimme abgeben.“


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