Nachtragshaushalt 2019/2020: FREIE WÄHLER stärken Jugendarbeit

München. Jugendpolitik bleibt ein wichtiges Anliegen der FREIEN WÄHLER. Das zeigt sich auch am heute im Landtag vorgestellten Nachtragshaushalt. Er sieht unter anderem zusätzliche Finanzmittel für den Bayerischen Jugendring vor. „Wir werden das akute Finanzloch des BJR in Höhe von 1,5 Millionen Euro mit einem Zuschuss aus dem Nachtragshaushalt zusätzlich zu den bereits im Entwurf der Staatsregierung eingeplanten Mitteln vollständig füllen“, so der Landtagsabgeordnete Tobias Gotthardt. Als Mitglied im Finanzausschuss und jugendpolitischer Fraktionssprecher hatte sich Gotthardt im Landtag federführend um den finanziellen Ausgleich bemüht.
 
Bernhard Pohl, haushaltspolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, freut sich über die Zustimmung des Koalitionspartners: „Gemeinsam haben wir nun die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass der BJR ohne finanzielle Sorgen die wichtige Jugend- und Projektarbeit der vergangenen Jahre auf hohem Niveau fortsetzen kann.“ Denn gerade in der heutigen Zeit engagiere sich die Jugend wieder stärker in Politik und gesellschaftlichem Leben. „Das ist das richtige Signal“, bekräftigt Pohl die monetäre Unterstützung.
 
„Wir lassen unsere Jugend nicht hängen“, erklärt Gotthardt, dem die Arbeit der Jugendringe vor Ort und in den Kreisen besonders am Herzen liegt. „Es wäre schade gewesen, wenn konkrete Projekte an einem verordneten Sparkurs gescheitert wären.“ Nun, so Gotthardt, sei man für das laufende Haushaltsjahr „quasi ausgeglichen“. Im kommenden Doppelhaushalt müsse man auf eine grundsätzliche Steigerung der Mittel für die Jugendarbeit achten: „2021 darf es keine weitere Nullrunde für den Bayerischen Jugendring geben – darauf werden wir FREIE WÄHLER achten.“
 
 
Hinweis: Die erwähnte Initiative zum Nachtragshaushalt finden Sie HIER.