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Prof. Dr. Michael PiazoloProf. Dr. Michael Piazolo
12.05.2016

Digitalisierung des lokalen Hörfunks: FREIE WÄHLER setzen sich für Förderung ein

Piazolo: Die Vielfalt des Lokalradios muss nachhaltig unterstützt werden

München. Es ist das Zauberwort in der Radiowelt von heute: „<link https: de.wikipedia.org wiki digital_audio_broadcasting external-link-new-window external link in new>DAB+“. Das Digitalradio steht für eine neue, moderne Radioübertragung mit höchster Klangqualität und einer großen Programmvielfalt – um nur einige Vorteile zu nennen. Für die großen Sender ist Digitalradio schon längst Realität. Wie aber sollen die kleinen regionalen und lokalen Hörfunksender die Digitalisierung stemmen? Vor allem die Finanzierung stellt eine große Herausforderung dar. Deshalb fordern die FREIEN WÄHLER ein Förderprogramm, das die Erlöse aus der <link https: de.wikipedia.org wiki digitale_dividende_ii external-link-new-window external link in new>Digitalen Dividende II verteilt – und zwar sowohl für die Digitalisierung als auch für den Breitbandausbau.

Die privaten lokalen Hörfunksender dürfen hier nicht im Stich gelassen werden“, ist <link http: www.michael-piazolo.de external-link-new-window external link in new>Prof. Dr. Michael Piazolo, medienpolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, überzeugt. „Digitalradio ist die Zukunft der Sendetechnik, das zeigen auch aktuelle Studien. Deshalb müssen die kleinen Sender umso mehr unterstützt werden – sie sind schließlich Teil der vielfältigen Medienlandschaft in Bayern.“

Piazolo appelliert insbesondere an Medienministerin Aigner und an Finanzminister Söder, sich endlich zu einigen. Denn: Während Aigner im September noch angekündigt hat, dass die Umstellung auf die digitale Sendetechnik unterstützt werden müsse und Teile der Digitalen Dividende II dafür verwendet werden könnten, sollte laut einer Meldung des Finanzministeriums dieses Geld ausschließlich für den Breitbandausbau verwendet werden.

Ein entsprechender Antrag der FREIEN WÄHLER wird heute im Landtag diskutiert. Das Dokument finden Sie unten links unter "Weitere Informationen".

 

Hinweis: Mit Klick auf die Links verlassen Sie www.fw-landtag.de


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