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Hubert AiwangerHubert Aiwanger
02.08.2011

Energieagentur in Bayern

Aiwanger: Energieagentur reicht nicht aus und kommt zu spät

Der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER, Hubert Aiwanger, zur Gründung einer bayerischen Energieagentur durch die Staatsregierung: „Wichtig ist, die Energieberatung möglichst schnell in die Fläche zu tragen. Die Energieagentur ist hier ein zaghafter, um Jahre verspäteter Versuch, der aber insgesamt nicht ausreicht, das Ziel der Energiewende zu erreichen. Die Bayerische Staatsregierung ist der Inbegriff von Planlosigkeit in Bezug auf die Energiewende. Bisher hat man sich blind auf die Aussagen der Energiemonopolisten verlassen, die Atomenergie sei unverzichtbar. Mit Fukushima hat Seehofer einen Plan zur Energiewende für Mai 2011 versprochen, das ist längst rum. Jetzt will man im September 2011 die Arbeit aufnehmen und hat für Frühjahr 2012 einen Plan versprochen. Zeil als Vorsitzender, Söder als Stellvertreter, da kann man froh sein, wenn bis zur nächsten Landtagswahl keine Schlägerei ausbricht: Praxistaugliche Ergebnisse werden keine kommen. Hochglanzbroschüren zur Wahlpropaganda auf Steuerzahlerkosten, mehr ist nicht zu erwarten."


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