Morgen im Kabinett: Staatsregierung klaut Idee des Bürokratiebeauftragten von FREIEN WÄHLERN
Glauber: Sieben verlorene Jahre beim Bürokratieabbau
München. Leider hat es sieben Jahre gedauert, bis die bürokratischen Mühlen der CSU verstanden haben, wie Bürokratieabbau in Bayern funktioniert. Seit 2010 drängen die FREIEN WÄHLER Jahr für Jahr auf unternehmerfreundliche Politik für Handwerk und Mittelstand. Mit der jetzigen Einsetzung eines „Landesbeauftragten für den Bürokratieabbau“ in Bayern greift die Staatsregierung nun endlich eine Forderung der FREIEN WÄHLER auf.
„Dass die CSU unsere guten Ideen übernimmt, sind wir ja gewohnt“, so <link http: fw-landtag.de mdls thorsten-glauber external-link-new-window external link in new>Thorsten Glauber, wirtschaftspolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion. „Dass es aber im Falle des Landesbeauftragten für den Bürokratieabbau gleich sieben Jahre dauert, ist schon ein besonderer Treppenwitz der CSU-Staatsregierung. Ich möchte nicht wissen, wieviel unnötige Bürokratie hätte verhindert werden können, wenn unser Vorschlag schon damals Realität geworden wäre. Profitiert hätten kleine und mittlere Unternehmen, die besonders unter der zunehmenden Bürokratieflut leiden. Denn Bürokratieabbau ist Wirtschaftspolitik für den Mittelstand.“