Bayerischer Jugendring zu Gast bei FREIE WÄHLER Landtagsfraktion
FREIE WÄHLER: Starke Jugend, starke Zukunft
Abgeordnete der FREIEN WÄHLER haben sich mit Vertretern des Bayerischen Jugendrings zu einer Gesprächsrunde im Bayerischen Landtag getroffen. Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER begrüßte dazu neben seinen Fraktionskollegen Günther Felbinger, Thorsten Glauber, Manfred Pointner und Markus Reichhart den Präsidenten des Bayerischen Jugendrings, Matthias Fack und dessen persönlichen Referenten, Florian Beyer.
Im Rahmen der Gesprächsrunde wurden zahlreiche Aspekte und Problemstellungen der Jugendlichen im Freistaat beleuchtet; dabei stellte Fack fest: „Es gab noch nie eine Generation, die so wenig Alkohol trinkt und so wenig raucht, wie die heutige. In der Öffentlichkeit wird jedoch leider das Gegenteil wahrgenommen“. Eine Beobachtung, die Günther Felbinger, bildungspolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, aus seiner eigenen pädagogischen Erfahrung bestätigen konnte. „Starke Jugendliche sind Voraussetzung für eine starke Zukunft unserer Gesellschaft.“ In Bezug auf das ‚Fördern und Fordern‘ junger Menschen in Bayern erklärte der finanzpolitische Fraktionssprecher Manfred Pointner, die zur Verfügung stehenden Mittel seien vor allem im Bereich der präventiven Jugendarbeit gut angelegt. Pointner sowie dessen Fraktionskollege und handwerkspolitische Sprecher Markus Reichhart, konzentrierten sich in ihrer Diskussion mit dem Jugendring-Präsidenten vor allem auf die anstehenden Haushaltsverhandlungen und mögliche Projekte zur besseren Unterstützung der Jugendarbeit im Freistaat. Die beiden Abgeordneten sagten zu, sich im Rahmen der gerade begonnenen Beratungen zum Nachtragshaushalt für die Interessen der Jugendlichen stark machen zu wollen.
Thorsten Glauber, jugendpolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, resümierte, es werde Zeit, „dass Jugendliche in der Mitte der Gesellschaft wahrgenommen werden. Dort ist und bleibt ihr Platz - gerade in Zeiten des demografischen Wandels, der sowohl die Jugendarbeit als auch den Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren vor gewaltige Herausforderungen stellen wird. Vor diesem Hintergrund kann die Arbeit des Bayerischen Jugendrings gar nicht hoch genug bewertet werden.“